Wie in ganz Deutschland breitete sich auch in der Umgebung Ulms die Reformation aus. 1529 trat Ulm auf dem Reichstag in Speyer den protestantischen Reichsständen bei. 1531 wurde die Reformation zwinglischer Richtung eingeführt, doch näherte man sich bald Martin Luther an, als 1533 die Stadt eine lutherische Kirchenordnung erhielt. Somit war Ulm über Jahrhunderte eine protestantische Stadt.

Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert sank der Anteil der Katholiken an der Bevölkerung Ulms (rund 20.000) auf ein Prozent (200 bis 250 im Jahre 1624) ab. Diese Zahl blieb bis Mitte des 18 Jahrhunderts konstant.

Predigen durften die verbliebenen katholischen Priester nicht, katholische Taufen durften nur noch in den Privathäusern stattfinden, zur katholischen Trauung (in Ulm verboten) gingen die wenigen Paare daher ins katholische Söflingen. Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts blieben Katholiken vom Bürgerrecht ausgeschlossen. Die stärksten Gruppen unter den Katholiken waren die Patrizier und vor allem die Gesellen, Dienstboten und Tagelöhner. Anfang des 19. Jahrhunderts gab es wieder eine starke katholische Gemeinde (1805 erste katholische Stadtpfarrei).



Postkarte von Ulm um 1813



Jedes Jahr am vorletzten Montag im Juli findet der Schwörmontag statt. An diesem Montag wird in Ulm geschworen – doch wer schwört wem was und warum? Der Ulmer Oberbürgermeister – derzeit Ivo Gönner – berichtet alljährlich vom Balkon des Schwörhauses, was sich in der Stadt seit dem vergangenen Schwörmontag getan hat. Anschließend erhebt er die rechte Hand und gelobt dem Stadtvolk, "Reichen und Armen ein gemeiner (= im Sinne von "Gemeinschaft") Mann zu sein in allen gleichen, gemeinsamen und redlichen Dingen ohne allen Vorbehalt, so wahr ihm Gott helfe". Das ist die Schwörformel, mit der die jährliche Schwörrede endet. Diese Schwörformel ist mindestens sechseinhalb Jahrhunderte alt. Sie steht bereits in der ersten Verfassung, die höchstwahrscheinlich im Jahr 1345 verabschiedet wurde. Die Wendung "Reiche und Arme" zielte weniger auf die Eigentumsverhältnisse, als vielmehr auf die gesellschaftliche Position: Sie war die amtliche Umschreibung für die beiden wichtigsten Stände, nämlich für den Stadtadel, auch "Patrizier" genannt, und für die Zünfte. Der Bürgermeister war stets Patrizier. Sein Versprechen, beiden Parteien gleichermaßen dienen zu wollen, war damals von besonderer Bedeutung. Auch im Hinblick auf den Bau des Münsters, denn das Ulmer Münster wurde nicht von irgendwelchen kirchlichen oder weltlichen Geldern finanziert, sondern allein von den Bürgern der Stadt. Und es darf wohl behauptet werden, daß die Mittel der Patrizier allein dafür nicht ausgereicht hätten.

Die Schwörfeier findet jedes Jahr im Weinhof statt. Dies ist der älteste Teil der Stadt. Hier war die Königspfalz, in der am 22. Juli 854 jene Urkunde besiegelt wurde, die erstmals Ulms Existenz nachweist. Hier wurde schon immer geschworen; zunächst in einem "Schwörhäuslein", seit 1612 in einem neuen Schwörhaus, das vermutlich einzigartig war (bzw. immernoch das einzige ist). Denn obwohl es Schwörtage auch in anderen Orten gab, die Ulmer waren wohl die einzigen, die für diesen einen Tag im Jahr extra ein solch stattliches Haus gebaut haben. 1785 ist dieses zweite Schwörhaus leider abgebrannt, es wurde jedoch vier Jahre später wieder errichtet und nachdem die schweren Kriegsbeschädigungen behoben waren, 1954 wieder in Betrieb genommen.

Ein solcher Verfassungstag war in Süddeutschland und der Schweiz ebenfalls verbreitet. Was die Ulmer allerdings von den anderen unterschied und immer noch unterscheidet, ist die Hartnäckigkeit, mit der sie an ihrem Schwörmontag festhalten. Der gesellige Teil, nämlich das abendliche Feiern in der Friedrichsau und der Innenstadt, fand auch statt, als der politische Teil abgeschafft worden war – einmal durch Kaiser Karl V. im August 1548, der den Einfluß der Zünfte brechen wollte und das andere Mal, als Ulm 1802 den Status der Freien Reichsstadt verlor und bayerisch wurde. Nach dem Krieg wurde auch der politische Schwörmontag wiederbelebt und so schwört seit 1949 alljährlich wieder der Ulmer Oberbürgermeister seinen Eid auf die Verfassung.




Einige allgemeine Infos zur Stadt Ulm:

Bereits in der Steinzeit war die Umgebung von Ulm besiedelt. Im Jahre 854 ernannte König Ludwig der Deutsche Ulm zur Pfalz und Ulm wird erstmals urkundlich als Königspfalz erwähnt. Um 1165 wird die Stadtmauer fertiggestellt. Durch die großen Hoftage (unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa) begann ein rascher Aufstieg der späteren Freien Reichsstadt Ulm. Ulm wurde ein wichtiger Markt für Eisen, Wein, Salz und Holz. Das Handwerk blühte, Schiffs- und Kaufleute bauten entlang der Donau wichtige Handelsverbindungen auf. Das Ulmer Tuch (Barchent genannt) war eine beliebte Handelsware in Venedig, Genua und Lyon. 1397 beendet die Verfassung der Stadt, "Großer Schwörbrief" genannt, den Streit zwischen den Patriziern und den Zünften. Im 14. und 15. Jahrhundert erreicht Ulm den Höhepunkt ihrer Macht. Der Spruch aus dem 15. Jahrhundert "Venediger Macht, Augsburger Pracht, Straßburger G'schütz, Nürnberger Witz, Ulmer Geld, regiert die Welt" spiegelt die Wichtigkeit der Stadt in dieser Zeit wieder. Ulm war nach Nürnberg die zweitgrößte Reichsstadt. 1546 unterwirft sich Ulm Kaiser Karl V. Ulm verliert an politischer und wirtschaftlicher Bedeutung und die Stadt verarmt. 1547 grassierte die Pest in Ulm, die Schuldigen waren die Besatzungstruppen von Kaiser Karl V., die seit dem Schmalkaldischen Krieg an der Donau stationiert waren. Im Dreißigjährigen Krieg schrumpft die Einwohnerzahl von 21.000 auf 13.000. 1641 wird das erste Stadttheater in Deutschland in Ulm erbaut. 1802 ist das Ende der Freien Reichtsstadt Ulm. Die Stadt kommt zu Bayern. Acht Jahre später wird Ulm durch Staatsvertrag württembergisch. Der Flugversuch von Albrecht Berblinger (Der Schneider von Ulm) misslingt 1811. Zwischen 1842 und 1859 wird Ulm zur Bundesfestung ausgebaut. Diese Maßnahme bringt den Bewohnern Arbeit und der Stadt wirtschaftlichen Aufschwung. 1933 übernehmen die Nazionalsozialisten im Ulmer Rathaus die Macht. Am 17.12.1944 war der schwerste Luftangriff auf Ulm; 700 Menschen sterben, 25.000 werden obdachlos. Am 24.04.1945 marschieren die Amerikaner in Ulm ein. Der Wiederaufbau der Stadt beginnt im Jahre 1946 und sie erhält das Stadtbild, das noch heute zu sehen ist.





Bis zum Zweiten Weltkrieg war das Stadtbild Ulms geprägt von einer jahrhundertealten reichsstädtischen Baukultur mit zahlreichen Baudenkmälern, vor allem aus Gotik, Renaissance und Historismus und einigen barocken und klassizistischen Bauten. Die mittelalterliche Altstadt Ulms zählte zu den größten und bedeutendsten in Süddeutschland. Diese Traditionslinie brach mit der weitgehenden Zerstörung Ulms durch Luftangriffe im Jahre 1944 abrupt ab: Nur etwa ein Fünftel der ursprünglichen Altstadtbebauung blieb erhalten. Die westliche Innenstadt vom Münster bis zum Hauptbahnhof wurde völlig vernichtet, während in einigen anderen Gebieten Altstadtreste überdauerten (Fischerviertel, Donaufront, einige Gassen im nördlichen und nordöstlichen Bereich des Münsters, Quartier "Auf dem Kreuz" östlich der Frauenstraße). Einige bedeutende Gebäude, deren Inneres im Feuersturm ausgebrannt war, wurden in ihren äußeren Formen wieder aufgebaut (zum Beispiel Rathaus, Schwörhaus und Kornhaus), viele andere sind dagegen vollkommen aus dem Stadtbild und dem Bewusstsein der Ulmer Bürger verschwunden.

Weite Teile der Innenstadt wurden im Stil der Fünfzigerjahre wieder errichtet, der heute von vielen als bieder, belanglos und gleichförmig empfunden wird. Meistens orientierte sich der Wiederaufbau am Straßennetz der Vorkriegszeit, allerdings mit zahlreichen Ausnahmen. Den größten Einschnitt in die Altstadt stellte dabei die sogenannte Neue Straße dar, bei deren Durchbruch noch erhaltene historische Architektur abgerissen und der Zusammenhang zwischen Münster und Rathaus zerrissen wurde. Während in den Sechsiger- und Siebzigerjahren wie in den meisten deutschen Städten durch den Wiederaufbau gemäß den Idealen der Moderne weitere irreparable Schäden am Stadtbild verursacht wurden, pflegte man später einen sensibleren, teilweise auch vorbildlichen Umgang mit der noch erhaltenen historischen Bausubstanz (zum Beispiel behutsame Sanierung von Fischerviertel und des Quartieres "Auf dem Kreuz").





In letzter Zeit ist allerdings wieder eine Tendenz zu moderner Bauweise feststellbar, besonders bei der Bebauung des Münsterplatzes durch das Stadthaus von Richard Meier (auch "Meierbau" genannt) und der Neuen Straße, die während den Jahren 2003 und 2006 zur "Neuen Ulmer Mitte" mit Deutschlands teuerstem Parkhaus und verschiedenen Gebäuden ausgebaut wurde. Obwohl die Wirkung einer harmonischen Altstadt aufgrund der Kriegszerstörungen für immer verloren ist, verfügt Ulm auch heute noch über nicht wenige beeindruckende historische Bauten, die häufig nur in äußeren Formen rekonstruiert wurden, und einzelne historische Straßenzüge, die für das Stadtbild und das Selbstverständnis Ulms von großer Bedeutung sind.


Die neue Stadtbibliothek



Ulms alte Stadtbibliothek war im Schwörhaus untergebracht, wo jedoch viel zu wenig Platz war. So wurde ein Neubau der Zentralbibliothek geplant, was eines der größten Bauprojekte im Bereich öffentlicher Bibliotheken in den letzten Jahren darstellte. Nach einem europaweit ausgeschriebenen Architektenwettbewerb, an dem sich 415 Büros beteiligten, hatte im Juli 1999 der Kölner Architekt Gottfried Böhm den Auftrag erhalten. Bis zu seiner Spitze misst der Glasbau mit dem ungewöhnlichen Pyramidendach 35 Meter. Im Inneren fällt als erstes die offene, rot lackierte Wendeltreppe in der Mitte auf, die das Haus (zusammen mit einem Aufzug) erschließt. Im 5. Obergeschoß befindet sich eine Lesecafeteria mit Galerie, die einen Rundum-Blick auf die Altstadtdächer und das Ulmer Münster bietet. Die Glasoberfläche des Baus beträgt 4.995,20 Quadratmeter. Es befinden sich insgesamt 210.000 Medieneinheiten im Gebäude. Die Baukosten betrugen insgesamt 12,7 Millionen Euro. Die Bibliothek ist auf jeden Fall sehenswert (auch von innen!) – nur sollte man möglichst nicht im Hochsommer hinein, da sich das Gebäude durch das viele Glas aufheizt und die Belüftung diesen hohen Temperaturen meist nicht standhält.


Weitere sehenswerte Bauten und Orte in Ulm sind u. a. die Neutorbrücke mit ihrem gotischen Türmchen, die bereits über 100 Jahre alt ist und in den späten 1990er Jahren detailgetreu saniert wurde, obwohl sie in den 80ern noch abgerissen werden sollte, und der Alte Friedhof, den die Stadt Ulm zu einer Parkanlage umfunktionierte, die die Ruhe ihrer Vorgängerinstitution heute noch ausstrahlt. Der Alte Friedhof ist reich ausgestattet mit Grabmälern des Ulmer Bürgertums.


Der Ulmer Spatz
war gar net domm,
der dreht des
Hälmle oifach om.


Ond grad so wie der
Spatz so gscheit,
so send au älle
Ulmer Leut!



An einem Sonntag im November 1990 machten Straßenreiniger im Morgengrauen auf dem Ulmer Münsterplatz eine fürchterliche Entdeckung. Sie fanden die schrecklich zugerichtete Leiche des 28jährigen jüdischen Musikstudenten Rafael Blumenstock. Die oder der Mörder wurde(n) bis heute nicht gefasst. Doch Mord verjährt nicht. Es gibt bis heute weder ein Motiv, noch eine Spur der Täter. Auch eine DNA-Reihenuntersuchung im Jahre 2005 von mehr als 100 Personen hat die Ermittler bisher nicht weitergebracht. Die Stelle, an der Rafael gefunden wurde, ist heute mit eine Bodenplatte gekennzeichnet. Sie ist schräg vorm Eingang der Firma Abt zu finden. Der Mord an Rafael Blumenstock ist wohl der spektakulärste Kriminalfall in der Geschichte Ulms.


Das Wappen der Stadt Ulm zeigt einen von Schwarz und Silber (Weiß) geteilten Schild. Die Stadtflagge trägt die Stadtfarben Schwarz-Weiß. Das Stadtwappen ist seit 1381 in den Stadtsiegeln belegt und zwar in der Form, dass es entweder vom Reichsadler, dem Zeichen der freien Reichsstadt, in den Fängen gehalten wurde oder später als dessen Brustschild abgebildet war. Nach 1803 fiel der Reichsadler weg. Seither zeigt das Stadtwappen nur noch die Farben Schwarz und Silber, die bereits seit dem 15. Jahrhundert nachweisbar sind. Die genaue Bedeutung dieses recht einfachen Wappens ist nicht bekannt. Zum ersten Mal erscheint der schwarz-weiß bzw. schwarz-silbern geteilte Schild in einem Ulmer Sekret-Siegel. Das trägt die Jahreszahl 1381, die etwas undeutlich geschnitten ist und daher lange Zeit als "1351" gelesen wurde. Eines der vielen Gerüchte um die Stadtfarben lautet wie folgt: "Andere sagen, dass, als die Ulmer ihre Stadt mit Mauern umschlossen hatten und die Stadt von Tag zu Tag größer wurde, sie den Kaiser viele Jahre um ein Abzeichen einer Fahne und eines Schildes baten, endlich aber der Kaiser, besiegt, ungeduldig das Taschentuch, das er in der Hand trug, in den Schmutz warf, indem er das Tüchlein mit dem Fuß in den Schmutz hineinstieß, dessen unterer Teil jedoch aus Zufall, nicht absichtlich, außen blieb. Indem nun der Kaiser das zum Teil beschmutzte Taschentuch aufhob, hielt er es den Bittenden hin und sagte: 'Die Abzeichen! Und was sonst verdienen schmutzige Bauern als ein solch schmutziges Abzeichen!' Daher nahmen sie es an, fanden es schwarz und weiß gefärbt und malten danach ihre Fahnen, Wappen und Schilde" (nach Felix Fabri um 1488/89). Eine freundlichere Erklärung findet Michael Dieterich in seiner 1825 erschienenen Beschreibung der Stadt Ulm. Er meint, dass die Farben des Ulmerschilds an den Handel mit weißer Leinwand und weißem wie schwarzem Barchent erinnern sollen. Barchent war ein Mischgewebe aus Leinen und Baumwolle. Es wurde in Ulm in solcher Qualität produziert, dass ein Barchent-Ballen mit dem Ulmer Gütesiegel so gut wie bares Geld war. Diese Version wiederum lehnt der Ulmer Wappenkundler Eugen Kurz ab, der sich Ende der 1920er Jahre seinerseits Gedanken über den Ursprung gemacht hat. Er ist der Meinung, dass das Wappen aus der Zeit stammt, als der Hauptzweck des Wappens der praktische Gebrauch in kriegerischen Auseinandersetzungen war. Ein klar erkennbares Zeichen half, Freund und Feind zu unterscheiden. Die Ulmer hatten die einfachste Form des Wappens gewählt, nämlich die einfach geteilte. Daraus schließt Kurz, dass Ulm eine der ersten Städte war, die sich ein Wappen zulegte. So klar der Ulmerschild in Form und Farbe ist, so unklar bleibt seine Herkunft.


Das Wappen der Stadt Ulm




Folgende ehemals selbständige Gemeinden wurden in die Stadt Ulm eingemeindet:

1928 Böfingen, Örlingen und Oberthalfingen
06.11.1905 Söflingen
01.04.1926 Grimmelfingen
01.04.1927 Wiblingen
01.09.1971 Jungingen
01.01.1972 Unterweiler
01.02.1972 Mähringen
01.05.1974 Eggingen
01.07.1974 Donaustetten, Ermingen, Gögglingen und Einsingen
01.01.1975 Lehr


Heute hat Ulm ca. 117.900 Einwohner. Der Einzugsbereich erstreckt sich von Aalen bis zum Bodensee, von Sigmaringen bis zu den Toren vor Augsburg. Fünf Bundesstraßen führen durch Ulm. Da sich in Ulm die wichtigsten Bundesautobahnen A8 und A7 kreuzen, ist man innerhalb einer Stunde im Allgäu, innerhalb eineinhalb Stunden am Bodensee und innerhalb kürzester Zeit in Italien, Österreich und der Schweiz. Der Flughafen Stuttgart ist in 45 Minuten zu erreichen, der Münchner Flughafen in 1,5 Stunden. Ulm ist Universitätsstadt und für seine Forschungen bekannt. Außerdem ist Ulm Sitz eines Bundeswehrkrankenhauses, das auch trotz des Abbaus innerhalb der Bundeswehr erhalten bleibt. In der Wissenschaftsstadt Ulm gelang es 1994, das erste Automobil der Welt mit einer Brennstoffzelle zu betreiben. Albert Einstein wurde am 14.03.1879 in Ulm geboren.





Ulm ist eine unheimlich schöne, sehenswerte Stadt, die wesentlich mehr als den höchsten Kirchturm der Welt zu bieten hat und über die – meiner Meinung nach – viel zu wenig geschrieben und berichtet wird. Deshalb hab ich das jetzt einfach mal in die Hand genommen *grins*.


                    


© Die Fotos stammen alle von mir. Die Infos habe ich hauptsächlich von der Stadt Ulm.